Manifest für neues Arbeiten im digitalen Zeitalter

Microsoft hält gemeinsam mit Vordenkern und digitalen Pionieren Handlungsempfehlungen für die Arbeitswelt der Zukunft bereit und stellt “33 Regeln für erfolgreiche digitale Pioniere” zusammen. Statt starrer Arbeitsstrukturen, künstlicher Hierarchien und Autoritätsdogmen ruft das Manifest zu flexibler und mobiler Zusammenarbeit in virtuellen Teams auf.
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Was Unternehmen von Open Source lernen

Auf den ersten Blick scheint die Motivation von wirtschaftlich orientierten Unternehmen wenig vereinbar mit dem sozialen System einer Open Source Community. Dennoch können Unternehmen im Wettbewerb um kreative Köpfe und unabhängige Wissensarbeiter sehr viel von Open Source lernen. Insbesondere sind dies die Erfolgsfaktoren, welche offene Softwareprojekte auszeichnen: Engagement, Motivation und Können werden dort nicht über externe Anreize wie Arbeitsverträge, Zielvereinbarungen oder Weisungsbefugnis erreicht, sondern regulieren sich stattdessen über innere Antriebsfaktoren wie z.B. Autonomie, Exzellenz, Reputation oder Sinnhaftigkeit.
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The Art of Open

Open Source Software ist schon lange als Standard (oder als ein Allgemeingut im Sinne von „Commodity“) akzeptiert. Quelloffene Software begleitet uns im Alltag und ist allgegenwärtig – ob in Endverbrauchergeräten, in heterogenen Systemumgebungen oder bei Anbietern von Internet-basierten Dienstleistungen. Sogar für das Internet selbst bildet freie Software seit Anbeginn das technische Rückgrat.

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Mozilla’s WebFWD Inkubator

Als Produktlabor sieht die gemeinnützige Mozilla Foundation ihr Mitte 2011 gestartetes Inkubator Programm WebFWD. Dort sollen gezielt innovative Ideen, Projekte und Start-Ups unterstützt werden, die auf Open Source und Open Web setzen. In dem 12 Wochen umfassenden „Accelerator“ werden die Open Source basierten Projekte intensiv bei allen wesentlichen Business-Aspekten begleitet. Am Ende soll dann ein schlüssiges Geschäftsmodell zusammen mit einem funktionsfähigen Prototypen präsentiert werden.
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OpenUp Camp

Sogenannte “Un-Konferenzen” stellen das klassische Konferenzkonzept auf den Kopf – aus “Teilnehmern” werden “Teilgeber”. Statt starrer Einweg-Kommunikation findet ein intensiver Austausch zwischen allen Beteiligten statt. Dieses Format hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr bewährt und soll nun beim OpenUp Camp Vordenker und Experten zum Aufspüren von Trends und innovativen Zukunftsthemen zusammenbringen.
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